In Bangkok heisst es nochmal Schoppen gehen. Ich habe heute eine Goretexjacke fuer 28 Euro gekauft. Wird schon nicht orginal sein. Der ganz grosse Einkaufsbummel kommt dann wohl,wenn wir aus Neuseeland zurueckfliegen. In 2 Tagen haben wir alles auf dem Ruecken, was wir jetzt kaufen. Tania hat sich nochmal einen Friseur gegoennt und dann kann es auch schon losgehen.....
Samstag, 23. Februar 2008
Abschied
In Bangkok heisst es nochmal Schoppen gehen. Ich habe heute eine Goretexjacke fuer 28 Euro gekauft. Wird schon nicht orginal sein. Der ganz grosse Einkaufsbummel kommt dann wohl,wenn wir aus Neuseeland zurueckfliegen. In 2 Tagen haben wir alles auf dem Ruecken, was wir jetzt kaufen. Tania hat sich nochmal einen Friseur gegoennt und dann kann es auch schon losgehen.....
KaoSok See
Das war echt super. Erst kommt man am Staudamm an und denkt sich, naja,ganz huebsch. Nach einer dreiviertel Stunde Bootsfahrt kommt man aber zu dem Teil, wo die Berge fast 1000m senkrecht aus dem See wachsen. Untergebracht ist man in kleinen Huetten,die auf dem Wasser treiben. Toiletten und Dusche gibts nur an Land. Die Huetten werden mit sStegen verbunden und in der Mitte ist das Restaurant. Vollverpflegung und das Essen war so gut, das wir (nochmal) deutlich zugenommen haben. Ich bin nochmal mit dem Kajak los, hauptsaechlich haben wir aber gelesen und gegessen.
KaoSok
Peter und Nan und auch Leon sind dann noch mit uns in den Kao Sok Nationalpark.Die drei sind dann aber nur fuer eine Nacht geblieben und dann nach der Verabschiedung wieder gefahren, dasie arbeiten mussten.Erst waren wir 2 Naechte im Urwaldteil des Nationalparks. Die Lodge hatte ein uriges Badezimmer. Ohne Dach und mit Wasserfalldusche. Wir haben eine Wanderung durch den Urwald gemacht und sind dann weiter zu einem aufgestauten See.
Kajak II
Kajak
Wir sind vor 2 Tagen in Bangkok angekommen. Wir hatten noch einige sehr schoene Tage bei Peter und Nan. Ein echtes Highlight war unsere KaJAKTOUR. Eigentlich soll man in Kuestennaehe bleiben, aber die Inseln waren zu verlockend. Also haben wir Essen und Zelt aufgeladen und sind losgepaddellt. Da haben wir aber maechtig lange Arme bekommen. Die Uebernachtung war die Wucht. Fuer die Tagestouristen gibt es auf chicken island eine kleine Bar. Als wir ankamen waren dort noch 4 Bedienstete und sonst niemand. So hatten wir wieder einen genialen Sonnenuntergang und eine himmlische Ruhe.
Freitag, 22. Februar 2008
Mittwoch, 13. Februar 2008
Kitsch
So, Karneval ist vorbei, da geht das echte Leben wieder los. Heute koennt ihr Euch nur einige Kitschfotos anschauen. Wir waren auf einer kleinen Insel, die Teil eines Nationalparks ist. Koh Rok. Dort gibt es nur eine handvoll Huetten, ansonsten geht nur Zelten. Zur Insel gibt es keine Faehre, aber man kommt im Rahmen eines Tagesausflugs dorthin. So ist die Insel zwische 10-14 Uhr einigermassen voll, wenn die Speedboats dort zur Mittagspause festmachen, ansonsten ist nix los. Abends kloppen sich dann nur noch die Warane um die Speisereste. Man kann gut Schnorcheln, baden, faulenzen. Haben wir alles ausgiebig gemacht. Eben son Strand, Sonne, Palmenmist. Ganz schlimm. Als Ausgleich wollen wir aber mit einem Seekajak 2 Tage die Inselwelt hier in der Gegend erkunden. Die Bilder kommen spaeter, geht hier mal wieder nicht.
Freitag, 8. Februar 2008
Tempel und Feste
Das sind noch 2 Fotos vom Berg mit den Buddhas. 1237 Stufen. Aber nicht nach deutschem Treppenmass. Tierisch steil, in der Sonne und bei hoher Luftfeuchtigkeit. Aber man wird mit einer super Aussicht und Sonnenuntergang belohnt.
Der Tempel ist der Haupttempel von Krabi. Als Nan vor einigen Tagen Geburtstag hatte, ist die ganze Familie dort hingefahren. Die Mutter hatte gekocht und das Essen wird an die Moenche gespendet. Das ist eine gute tat und bringt einem dem Nirwana etwas naeher. Eine kleine Geldspende ist auch immer gut und Raecherstaebchen anstecken. DAs laeuft alles ganz locker ab. Die Moenche Laecheln. Leon lief rum und wollte unbedingt auch was ueberreichen. Das ist auch fuer ihn gut. Zuletzt wurden alle, auch wir, mit Wasser "gesegnet".
Ausserdem war noch chinesisches Neujahr. Nans Mutter, oder war es der Vater, haben Grosseltern, die aus China eingewandert sind. Vorrangig geht es auch um an das Gedenken der Verstorbenen. Fuer sie wird gekocht und eine Tafel hergerichtet. Selbst das Besteck, in diesem Falle die Staebchen, duerfen nicht fehlen. NAchdem die Raecherstebchen auf der Tafel abgebrannt sind, kann man aber alles aufessen. Ausserdem verbrennt man noch kleine bedruckte Zettelchen mit verschiedenen Bedeutungen. Es gibt welche fuer Gold und auch fuer Geld. Nach dem verbrennen sollen die Wuensche in Erfuellung gehen. Mal sehen. Wir haben auch welche verbrannt.
Baeume




In krabi gibt es einen Tempel mit der sogenannten Tigerhoehle. Zu dem ganzen Areal gehoeren aber auch noch ein Tal mit Urwaldbaemen, mehrere andere kleine Hohlen, in denen sich die Moenche zum meditieren zurueck ziehen und ein Buddhastatuen auf einem Berg. Die Baeme sind riesig und haben lange Wurzelauslaefer. Es ist dort fast wie in einem kleinen Nationalpark. Auch von der Geraeuschkulisse her. Die Affen sind allerdings so sehr an die Menschen gewoehnt, dass sie mir an die Tasche gegangen sind.
Krabi

Von Koh Jum sind wir zurueck nach Krabi. Dort haben wir uns dann bei der Familie Kaudelka eingenistet. Peter ist ein alter Reiseleiterkollege, der hier lebt mit Frau, Kind, Haus und Auto. So richtig eben. Auf dem Foto koennt Ihr die Familie sehen. Peter, Nan und Leon. Das Haus ist erst vor kurzem fertig geworden. Das mit der Terrasse gibt jetzt erstmal nichts. Das soll dann vielleicht doch erst zur Regenzeit gemacht werden, wenn man hier auch den Rasen anlegen kann. Es hat aber wenigstens noch zu einer Pflanzaktion gereicht. Da Peter gerade von einer Tour zurueck ist, (er arbeitet noch als Reiseleiter) hat er etwas Zeit. Morgen wollen wir mit der ganzen Familie auf eine ganz abseits gelegene Insel fahren und dort in einem Nationalpark Zelten. Es soll dort supergute Schnorchelmoeglichkeiten geben. Und wenn gegen 15 Uhr die Tagesausfluegler fahren ist es sehr ruhig.
kitschige straende
Jetzt kommen dann die ueblichen Strandfotos. Aber nicht zu viele. Von Bangkok aus sind wir in den aeussersten Sueden von Thailand gefahren und ueber Krabi auf eine vorgelagerte Insel gefahren. Weisser Strand, Palmen und Meer. Das uebliche. Wir haben auch versucht unsere Bauarbeiterbraeune loszuwerden, ist uns aber nicht gelungen. Abends ist ein Gewitter aufgezogen, aber scheinbar nur ueber unserer Insel. So kam es dann zu diesem super Sonnenuntergang.
Und dann war da noch Tanias Geburtstag. Wir hatten den Honeymoon Bungalow. Super Aussicht und mal groesser als das, was wir sonst so haben. Das waren schoene ruhige Tage. Tania hat die Anlage nicht einmal verlassen in 4 Tagen. Ich bin zumindestens einen Tag zum anderen Ende der Insel gelaufen. Ingesamt immerhin 4 Stunden gehen. Aber die naechsten Tage habe ich dann nix mehr gemacht.
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