Mittwoch, 23. Mai 2007
Naja, von Goerlsdorf, so der Ort des kleinen Ortes vor der Grenze, ging es dann 40 km hinter die Grenze zu den naechsten Bekannten. Eine Deutesche und ein Pole, die sich an der Wartha ein Haus gekauft und renoviert haben. Auch bei Petra und Jaro hatten wir nochmal das zivile Vollprogramm. Jaro hat uns vor vielen Sachen gewarnt. Vor allem vor klauenden Polen und streunenden Hunden. Bis jetzt ist aber eher das Gegenteil der Fall. Wenn wir abens nach Wasser fragen, werden wir regelmaessig zum Kaffee eingeladen und die Leute versuchen mit Haenden und Fuessen mit uns ins Gespraech zu kommen. Das Wetter spielt auch mit. Eher ist es schon zu warm. Weitere Pannen an den Raedern waren auch nicht mehr und momentan stehen 1120 km auf dem Tacho. Wir sind in Pila, wobei durch das l noch ein Strich gehoert. Wir wollen gleich mal sehen, wie wir von hier weiterfahren. Wir wollten ja dem Fernradweg R1 folgen. Der geht dann von Nordpolen an der Ostsee entlang.Um das Visum fuer Russland (Kalliningrad) haetten wir uns schon Wochen vor unserer Abreise kuemmern muessen. Jetzt wuerde es sehr teuer. Ausserdem muessten wir zweimal durchs Baltikum. Wir ueberlegen, ob wir nach Danzig radeln und dann eine Faehre nach Helsinki nehmen. Mal sehen. Bis dieTage.
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1 Kommentar:
Hallo Ihr Lieben,
nur ein lieber Gruß aus der Zivilisation. Was macht die Bärensuche?
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