Also haben wir erstmal alles rausgeruppt, die Matraze bei der Salvation Army abgegeben, die noch montierte Rueckbankz in Einzelteile zerlegt und an der Deponie sachgerecht entsorgt, das Holz ordentlich gelagert und wieder eingebaut. Eine Bohrmaschine fuer 8 Euro gekauft und eine Handsaege. Wenn man dann schon ueber 2 Wochen in einem Hostel ist, kennt man schon einige Leute. Vor allem die, die auch laenger bleiben. Einige arbeiten fuer einige Wochen und bleiben die Zeit im Hostel. Hauptsaechlich scheinen die Touristen aus Deutschland zu kommen. Kim und Michel kommen von der Mosel. Andreas (gelbes T-Shirt) aus Koeln und nur Bob aus Amerika, lebt aber in NZ. Die beiden haben dann auch mal gerne mitgeholfen. Wir haben wechselseitig fuereinander gekocht und abends zusammengesessen.
Und jetzt kennen wir alle Bretterpreise, wissen endlich wo man Stoffmeterware bekommt, was ein Oelwechsel kosten kann und was man in welchem Supermarkt am besten bekommt. Nach 4 Tagen ist der Wagen dann endlich fertig.
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